… golden ticket to Rickatschwende ❄️🏂☃️

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• Goldschmied & Juwelier (mit kleinen wertvollen Elementen hantieren) 2021-02 (12a)
• Dompteur für giftige Tiere. Schlange zB aus einem Haus entfernen (2000$). Oder ein Gegengift herstellen (10.000$) 2020 (11a)
Die tägliche Bildschirmzeit vom 25. Jänner bis 1. Feber 2021 auf dem neuen iPad eines 12-Jährigen.
„Ich dachte, ich hätte das im Griff“
Dass es so viel ist, hätte ich nie gedacht
„Wie einfach und schnell man das hätte verhindern können [mit dem installierten Feature >Bildschirmzeit<]
Warum die Duldung des Unduldbaren fatale Folgen in der Entwicklung eines gesunden Frauen-Bildes hat.
Die Stereotypen von Mann und Frau sind allgegenwärtig. Allerdings entsprechen sie schon lange nicht mehr den Gegebenheiten auf der Erde. Die materialistischen und patriarchalen Strukturen in unserer Gesellschaft werden einerseits immer brüchiger, aber auch mit einer immer stärkeren Vehemenz verteidigt.
Daher ist es wichtig, dass heranwachsende Kinder eine gesunde Vorstellung der Rollenverteilung von Mann und Frau mitbekommen. Werden hier zu einseitige Eindrücke vermittelt, wirkt sich das später auf die eigene Beziehung zum anderen Geschlecht aus.
Sohin ist es essentiell, dass hier ein ausgewogenes Verhalten vorgelebt wird. Sollte das nicht möglich sein, ist der Entzug negativer Einflüsse die erzieherische Konsequenz und Pflicht.
Wenn die rechtliche Situation klar ist, warum nicht von diesem Recht Gebrauch machen?
Mehrfach und immer wieder kommt es zu Situationen, in denen der Vater gegen gemeinsame Vereinbarungen verstößt, Gemeinsames torpediert oder nur grundlos negative Aktionen setzt. Die Lösung dazu ist denkbar einfach, verlangt aber innere Wahrhaftigkeit.
Sorgerecht bedeutet nicht nur ein Recht, sondern auch die Pflicht, dass das der elterlichen Obhut anvertraute Kind die bestmögliche Entwicklung durchlaufen kann.
Falls der Vater ganz offensichtlich gegen diese Entwicklungsmöglichkeit vorsätzlich und nachhaltig verstößt, ist die Konsequenz, dass der Kontakt solange abgebrochen wird, bis wieder Einsicht einkehrt.
Hier gilt es genau abzuwägen, ob der Aufenthalt beim Vater mehr Schaden als Positives bewirkt. Der Vater wird immer da sein, wenn er gebraucht wird. Allerdings ist ein negatives und stereotypes Vorbild nachhaltig schädlich für das Kind.
Auch wird die Mann-Frau-Dynamik dadurch im Kinde einseitg geprägt und der Wert einer Frau – der ohnehin in der momentanen Gesellschaft als sehr gering angesehen wird – zusätzlich dezimiert.
Warum sind 3 Stunden Fernsehen genug, auch wenn Freitag ist?
Wenn streng nach Vereinbartem vorgegeangen und nicht das Individuelle einer jedweden Situation berücksichtigt wird, führt das zur Unbeweglichkeit.
Gerade die Bildschirmmedien mit den schnell verfügbaren Inhalten verleiten zu einer Aufweichung der Grenzen.
Genug ist genug. Ja, nach drei Stunden Fernsehen, ist das Pensum voll. Wenn man sich dann noch gemeinsam zu dritt hinsetzt mit dem Kind, setzt man fatale Signale. Durch das „Dabeisitzen“ goutiert man gleichermaßen das Ansehen eines „wertvollen“ Filmes. Es wird allerdings dabei übersehen, dass Fernsehen an und für sich negativ ist. Egal wie gut eine Dokumentation oder ein Film gemacht sind.
Auch wird sichtbar, dass es dem Kind nicht um den Inhalt geht, wenn im Anschlus auch noch die „Extras“ konsumiert werden wollen. Hier will das Kind nur wissen, wie scharf die Grenzen gezogen werden. Manchmal ist es aber auch nur das Bedürfnis des Kindes nach beiden Eltern gemeinsam an einem Ort zu sein.
Daher ist ein zeitliches Kontingent essentiell und auch eine gute Vorbereitung für Smartphone-Zeiten und Computer-Spiel-Vereinbarungen. Falls diese Chance der zeitlichen Begrenzung nicht genutzt wird, ist es später wesentlich schwerer, diese durchzusezten.
Ein „Nein“ ist hier wesentlich, denn es ermöglicht dem Kind zu lernen, dass es selbst auch „Nein-Sagen“ kann. Jede Überschreitung der zeitlichen Grenzen ist ein stilles Ja und Gutheißen wider besseren Wissens.
Was geschieht hier eigentlich, wenn ein Elternteil so offensichtlich gegen eine gemeinsam getroffene Entscheidung zum Wohle des Kindes verstößt?
Oft ist es eine mehrschichtige Angelegenheit, die zu solch einem Verhalten führen kann.
Da ist zum einen die vorsätzliche Verletzung einer gemeinsam getroffenen Vereinbarung mit dem Partner. Zum anderen die Bequemlichkeit und zu guter Letzt die unreflektierte Anpassung an den Willen des Kindes.
Gerade Letzteres schwächt aber den Willen des Kindes nachhaltig. Vergleiche auch die Ausführungen zum essentiellen „Nein-Sagen“ gerade in der Entwicklung bei Mädchen.
Fernsehen ist schon schädlich genug und trägt rein gar nichts zur Wesens-Entwicklung eines Menschen bei. Ganz im Gegenteil: Es zementiert den materialistischen Status quo ein und verstellt den Weg zu einer geistigen Hinwendung.
Das Smartphone ist die allumfassende Verschärfung des Negativen beim Fernsehen. Durch die vorgegaukelte Aktivität – schließlich ist man ja selbst der Bestimmer über die Nutzung der Inhalte auf dem Smartphone und nicht nur Konsument wie beim Fernsehen – greift das Negative noch viel tiefer in den menschlichen Organismus hinein und schädigt ihn dadurch mehrdimensional und nachhaltig.
Besonders die zarten Verbindungen vom physischen Leib, die notwendige Inkarnation und die seelische Anbindung werden durch die Smarphone-Nutzung unterbunden und gehemmt, weswegen die spätmöglichste Verwendung – am besten ab 16 Jahren – so wichtig ist.
Gedanken zur Aussage eines 11-jährigen Kindes zu seiner Mutter.
Was will uns das Kind hier eigentlich mit dieser vordergründig derben Wortmeldung sagen?
Im Grunde ist der Sachverhalt einfach: Der Hilferuf des Kindes an seine Mutter, doch genau das Gegenteil von dem zu machen, was hier gesagt wird!
Doch was veranlasst ein Kind dazu, sich so zu Wort zu melden?
Wenn die Bindung zur Mutter nicht klar und gefestigt ist, wird das Kind solange die Liebe der Mutter prüfen, bis sich diese eindeutig verhält. Das Kind hilft im Grunde der Mutter, damit diese die Chance dazu ergreift, Position zu beziehen und alles daran setzt, die einst biologische Verbindung auch durch einen Akt des Bewusstseins willentlich zu bekräftigen. Daran können Mutter und Kind wachsen und sich positiv entwickeln.